Wirken Medikamente nicht ausreichend und ist ein epilepsiechirurgischer Eingriff oder die Neurostimulation nicht möglich, gibt es darüber hinaus Behandlungsmethoden, die oft als „alternativ“ bezeichnet werden (alle Verfahren, die weder medikamentös noch operativ sind). Sie werden in der Regel ergänzend zur medikamentösen Behandlung eingesetzt, also komplementär. Sie führen in der Regel nicht zur Anfallsfreiheit, können aber unter Umständen einen günstigen Einfluss auf die Anfallssituation haben – auch wenn es nicht immer einen wissenschaftlichen Beleg für deren Wirksamkeit gibt.
Bitte beachten Sie – der Download der angeforderten Infomaterialien erfolgt über die Webseite des Bundesverbandes der Deutschen Epilepsievereinigung.