Depressionen sind bei Menschen mit Epilepsie nicht nur häufiger als bei Menschen ohne Epilepsie, sondern auch häufiger als bei Menschen mit anderen chronischen Erkrankungen (etwa Diabetes mellitus oder rheumatische Erkrankungen). Eine Depression kann verschiedene Ursachen haben: es kann sich um eine eigenständige Erkrankung handeln, sie kann durch unerwünschte Wirkungen der Medikamente ausgelöst werden, … Was immer auch die Ursache ist: Depressionen können die Lebensqualität bei den Betreffenden erheblich beeinträchtigen und sollten sowohl psychotherapeutisch als auch bei Bedarf mit Medikamenten behandelt werden.
Bitte beachten Sie – der Download der angeforderten Infomaterialien erfolgt über die Webseite des Bundesverbandes der Deutschen Epilepsievereinigung.