Die genaue Krankheitsbestimmung (Differentialdiagnostik) schafft die Voraussetzung für eine erfolgreiche Epilepsiebehandlung. Ist die Epilepsieform ermittelt, wird in der Regel mit einer Behandlung durch anfallsunterdrückende Medikamente (Antiepileptika) begonnen. Führt diese nicht zum Erfolg, stehen weiterere Behandlungsmethoden zur Verfügung. Diese ersetzen jedoch in der Regel meist nicht die medikamentöse Behandlung, sondern werden mit ihr kombiniert.
Was tun bei einem Anfall?
Krankheitserkennung und Grundsätze der Behandlung
Behandlung mit Medikamenten
Behandlung durch eine Operation
Weitere Therapieverfahren
Alle aufgeführten Faltblätter sind – solange der Vorrat reicht – auch in größeren Mengen über unsere Geschäftsstelle in der gedruckten Version erhältlich (kostenlos, bei größeren Mengen ggf. gegen Erstattung der Versandkosten). Benutzen Sie gern auch die Bestellliste Informationsmaterial und Notfalldokumente des Bundesverbandes.
Unsere Informationsfaltblätter sind in einem mehrstufigen Prozess entstanden. Sie wurden verfasst und geprüft unter anderem von: PD Dr. rer. medic. Thomas Bengner (Berlin), Katrin Bohlmann (Ärztin, Berlin), Ingrid Coban (Sozialarbeiterin, Bielefeld), Dr. med. Christoph Dehnicke (Berlin), Dr. med. Nora Füratsch (Berlin), Bea Gomm (Studienberatung, Berlin), Dr. med. Anja Grimmer (Berlin), Dr. phil. Gerd Heinen (Psychotherapeut, Berlin), Prof. Dr. med. Martin Holtkamp (Berlin), Thomas Jaster (Sozialarbeiter, Berlin), Norbert van Kampen (MPH Dipl. Soz., Berlin), Prof. Dr. med. Holger Lerche (Tübingen), Anja Lorenz (Berlin), Dr. med. Hans C. Miersch (Bernau), Dr. med. Karen Müller-Schlüter (Neuruppin), Dr. med. Axel Panzer (Berlin), Dipl. med. Tom Pieper (Vogtareuth), Jochen Röder (Jurist mit Schwerpunkt Arbeitsrecht, Bielefeld), Prof. Dr. med. Bettina Schmitz (Berlin), Dr. med. Mirja Steinbrenner (Berlin), PD Dr. med. Rainer Surges (Bonn), Prof. Dr. med. Yvonne Weber (Aachen).